Studie zur Wirksamkeit von SYKK

Zusammenfassung der Vorstudie – SYKK „Start“

Im Rahmen einer zellbiologischen Voruntersuchung durch die Dartsch Scientific GmbH wurden die potenziell förderlichen Effekte des SYKK „Start“ auf Zellregeneration, Zellüberleben bei oxidativem Stress sowie entzündungshemmende Prozesse analysiert.

 

1. Hintergrund

Oxidativer Stress – ausgelöst durch Umweltfaktoren wie Feinstaub, UV-Strahlung, EMF oder Chemikalien – kann Zellen schädigen und Entzündungen fördern. Der SYKK „Start“ soll mit seinem hochschwingenden Frequenzfeld diese Belastungen harmonisieren und regenerierende Prozesse unterstützen.

 

2. Untersuchungsschwerpunkte

Die Tests wurden an zwei Zelltypen durchgeführt:

  • Bindegewebsfibroblasten (L-929) zur Analyse der Zellviabilität und Regeneration.
  • Neutrophile Zellen (HL-60) zur Bewertung entzündlicher Reaktionen.

 

3. Ergebnisse

Zellüberleben bei oxidativem Stress:
Unter Einwirkung von Wasserstoffperoxid (als Stressor) zeigten die mit dem SYKK „Start“ behandelten Zellen eine um über 25 % höhere Überlebensrate als die Kontrollgruppe.
Der SYKK „Start“ kann Zellen vor oxidativem Umwelteinfluss schützen.

Zellregeneration (künstliche Wundheilung):
Nach 12 Stunden war die „Wundfläche“ in den SYKK-exponierten Kulturen deutlich kleiner (nur noch 5 %) als in der Kontrollgruppe (13 %).
Beschleunigte Zellregeneration durch den Einfluss des SYKK „Start“.

Entzündungshemmende Wirkung:
Die Bildung entzündungsfördernder Sauerstoffradikale in funktional differenzierten Neutrophilen wurde durch den SYKK „Start“ um rund 28 % reduziert.
Der SYKK „Start“ zeigt potenziell entzündungshemmende Eigenschaften.

 

4. Fazit

Die ersten Voruntersuchungen deuten darauf hin, dass der SYKK „Start“:

  • Zellen bei oxidativem Stress schützt
  • die Zellregeneration fördert
  • entzündliche Prozesse mildern kann

Diese Ergebnisse liefern einen vielversprechenden ersten Hinweis auf die biologisch positiven Wirkungen des SYKK „Start“. Für belastbare wissenschaftliche Aussagen sind jedoch weitere Studien mit größerer statistischer Absicherung notwendig.